Mittwoch, 21. Oktober 2009

für interessierte Leser, Kunden, Buchliebhaber, Buchhändler, Verleger...

zur Wahrheit gehören immer zwei Seiten. Die eine ist in diesem Fall die von wirtschaftlichen Interessen eines Unternehmens, seiner Chefs und natürlich der Mitarbeiter, die in der Marktposition ihres Unternehmens auch eine gewisse Sicherheit für ihre Arbeitsplätze sehen können. Dazu gehört aber natürlich auch die Wahrheit über die Position in Verlagen. Beides zu vereinen ist in u.g. Beispiel wohl  unmöglich...


"An der Kette

Welche Literatur in den Ladenregalen steht und beworben wird, das liegt immer seltener in der Hand der Verlage. Die Buchwelt klagt zwar stets über das Internet. Doch inzwischen ist klar, dass es zur Zerstörung einer ganzen Branche keiner neuen Medien bedarf: Ein Konzern wie Thalia besorgt das auf seine Weise.
Das ist eine Geschichte, in der, obwohl sie vom Kulturgut Buch handelt, nicht wenige Leute Angst haben. Dazu gehört auch die Angst, zitiert zu werden, weshalb man diesen Leuten andere Namen geben muss."


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einen Kommentar im Börsenblatt gibt es hier